Über uns - die Software Drehscheibe
Angefangen hat alles im Herbst 2017. In der ZMB stellten wir fest, dass die vorhandene Dokumentation zur Instandhaltung unserer Fahrzeuge für die Technik und die EVU SZU ungenügend respektive nicht befriedigend sind.
Zudem zeichnete sich ein Wechsel in der Besetzung des Amts des technischen Leiters ab. Ein natürlicher Nachfolger war nicht in Sicht.
Von Michael Bollmann DVZO hörte ich Anfang Sommer 2018, dass er mit Studenten der ZHAW an einem Softwareprojekt arbeitet. Die vertieften Abklärungen haben dann ergeben, dass die Programmierung in der Umgebung der von der ZHAW verwendeten Hard- und Software enorme Folgekosten produziere würde. Ebenso kritisch mussten wir die Tatsache beurteilen, dass im Entwicklungsteam bedingt durch die Mitarbeit von Studenten keine Kontinuität möglich war.
Wir standen damals unter dem Eindruck, dass die Auflagen der EVUs an die Nachweisführung der leichten und schweren Instandhaltung in der kürzeren Zukunft stark zunehmen würde. Der Wunsch nach Know-How Sicherung in meinem eigenen Verein ZMB und einer professionellen Lösung für DVZO und ZMB haben dann zu meinem Entscheid geführt, die Drehscheibe als Lösung für Museums-Bahnen und kleinere kommerzielle Anwender in Angriff zu nehmen.
Heute, im April 2024 haben wir bereits sehr viel erreicht. Wir haben neun Anwender mit gut 170 Fahrzeugen, darunter auch zwei Vereine aus dem (französisch sprechenden) Jura.
Die heute verfügbare Lösung wurde und wird massgeblich durch die Anforderungen unserer Anwender beeinflusst. Hier ein Link zur Beschreibung der vorhandenen Funktionen.
Aktive Anwender im Februar 2023 (mit Links auf deren Webseiten):
DVZO, Depot Full, VPM, CTVJ, IRSI, Verein Dynamometerwagen, VVT, VHMThB und ZMB
Wir sind nicht von kommerziellen Motiven getrieben. Für mich seht der Grundsatz: "Mitenand gaats besser" im Vordergrund
Ende 2023, die erste grosse Runde ist geschafft, die wichtigsten Ziele schon einmal erreicht: Stand Drehscheibe Ende 2023
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Walter Huber